»Clean Cooking« – die neue Achtsamkeit!
Ernährungs-Trend Clean Eating: Ist »Weniger« das neue »Mehr«?
Ist Clean Eating eine Diät oder ein Lebensstil? Vielleicht ein natürlicher Instinkt! Wie die Freude am Einfachen: Denn „sauber“ zu essen ist eigentlich ganz easy, selbst für Vielbeschäftigte. Kochen mit kurzer Zutatenliste, häufiger mal frisch zubereitet, weniger Salz und Zucker, mehr gartenfrische Kräuter, native Öle, gute Fette oder Eier aus Freiland-Haltung bringen schon viel. Wählen wir dann noch saisonales Gemüse statt Fertigkost und hängen einen Veggie-Tag an, sind wir auf einem guten Weg. Und wenn uns der Schokoriegel im Schrank anschmachtet: Eine Handvoll Nüsse tut´s auch!
Je kürzer die Zutatenliste, desto besser: Bewirken doch Zutaten ohne Zusätze, dass Heißhunger-Attacken ausbleiben. Das verleiht uns langfristig mehr Energie und ein besseres Körpergefühl. Auf dem Speiseplan: Alles, was Sie in der Gemüse-Abteilung oder an unseren Salat-Theken anlacht und anmacht – roh, gegart oder gemixt. Probieren Sie auch ungewöhnliche Pflanzen wie Schwarzwurzeln oder Pastinaken. Und vor allem: Genießen Sie Ihr Gemüse: Kaum ein anderes Lebensmittel ist so reich an Vitalstoffen. Hauptsache marktfrisch oder naturbelassen. Unsere Sinne sensibilisieren sich sukzessive für das unverfälschte Eigen-Aroma eines Lebensmittels.
Kleine Sünden? Ein Klacks!
Gemüse ist gesund, auch wenn es mit einem Sahneklecks garniert wird: weil es das Immunsystem stärkt, Stress ausgleicht, klug und happy macht, uns länger leben und besser schlafen lässt und wir damit viel effektiver abnehmen! Dabei können Sie ruhig zum Suppenkasper werden, wenn Sie zum Abschmecken native Öle verwenden (z. B. von Jordan). Gut zu wissen: Butternut- oder Muskat-Kürbisse weisen von Natur aus eine cremige Konsistenz auf. Aber eine Kartoffelsuppe ohne Sahnehäubchen? Ein bisschen Blubb muss sein!
Meal Prepping – Tschüss, Kantinenkost!
Mitnehm-Mahlzeiten, zu Hause oder vorab im Markt besorgt, sind eine effektive Maßnahme, um allzu deftigen Delikatessen in der Kantine zu entgehen. Übrigens: Gesundes Fast Food oder Grünzeug, verzehrfertig gewaschen und ansonsten unverarbeitet, finden Sie auch an unseren Convenience-Theken. Gute Entscheidung am Nachmittag: Beeren statt Schoki, z. B. mit Magerquark und Nüssen!
„Cheat“-Day – sich etwas gönnen können
Bei Donuts kennen Sie kein Halten, es hungert Sie nach herzhafter Hausmannskost oder eine Packung Schokoriegel schmachtet Sie seit Tagen schräg von der Seite an? Dafür gibt´s doch den Mogel-Tag! Denn manche Vorsätze halten wir eh nicht durch: ein für alle Mal auf Zucker verzichten, zum Beispiel. Deshalb dürfen Sie einmal pro Woche getrost ein wenig schummeln, sagen Ernährungs-Experten …
Dann gibt´s zum Beispiel Gebäck ohne Geschmacks-Verstärker. Manuka-Honig. Bratwurst mit goldener DLG-Plakette. Oder Zurheides gute Haselnuss-Creme ohne Palmöl und mit extra hohem Nussanteil. Finden Sie alles in unserem Eigenmarken-Sortiment. Denn auch jetzt sollten Sie auf Lebensmittel-Qualität achten: Industriell erzeugtes Fast Food enthält oft Zusatzstoffe, welche den Appetit künstlich ankurbeln. Muss ja nicht sein!
Eine goldene Abnehm-Regel lautete bisher: Dinner Canceling – sprich: abends bloß nicht mehr den Bauch vollschlagen. Doch Food-Forscher beginnen das eiserne Gesetz zu hinterfragen. Gelangen neuerdings zu der Erkenntnis: Abends snacken ist okay, solange das Nachtmahl kaum Kohlenhydrate enthält, stattdessen viel Protein. Dann ist es sogar der reinste Fitness-Turbo! Fakt ist: Ein Eiweiß-Booster vor dem Einschlafen beschleunigt den Stoffwechsel und steigert die Muskelmasse. Auch ein Knabberspaß ist noch erlaubt, solange es Bananen- und keine Kartoffelchips sind. Erdmandel-Kekse. Oder ein frugaler Rohkost-Riegel. Gibt´s alles in unserer Biowelt!
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