Steakhouse-Flair im Düsseldorfer Crown

 

The Art of Beef zelebriert im MEAT Atelier: Unsere Grillprofis verstehen ihr Metier. Foto: Sascha Perrone

Auf Messers Schneide steht, ob ein edles Steak gelingt. Doch das Team um MEAT-Master René Taschbach weiß, wie man die Glut der Gourmets täglich neu entfacht. Sein Engagement gilt den Porterhouse-, T-Bone-, Flank- & Rump-Steaks dieser Welt sowie allen, die für unverfälschte Originale glühen. Das Motto: John Stone, Jack´s Creek, Black Angus oder Kobe Rind – wir lieben Euch alle!

Das beste Beef der Stadt zu bieten ist manchmal nicht genug. Unsere MEAT-Master geben sich erst zufrieden, wenn das Produkt alle Vorgaben zum Tierwohl erfüllt: "Es genügt nicht, das optimale Stück Fleisch zu verkaufen. Man muss auch wissen, woher es kommt. Was gefüttert wurde. Wie die Aufzucht-Bedingungen waren. Davon überzeugen wir uns am liebsten persönlich vor Ort. Dahinter steht immer ein Lebewesen."

Fleischzubereitung ist Schöpfung

Ob Bio, Regio oder Wagyu von der echten japanischen Kobe-Kuh: Unser Team ist stets auf der Suche nach Klasse statt Masse. Was nicht heißen soll, dass wir uns gegen ein kiloschweres Tomahawk-Steak wehren. Oder den Trend, auch Rezepte vom ganzen Tier zu integrieren: zur Abwechslung mal nicht Filet & T-Bone, sondern Schweins-Haxe, Rinderbäckchen, Lammniere, Zunge, Blut & Knochen. Denn die Ära, in der man nur zwischen Rumpsteak, Filet, Hüftsteak oder Kotelett wählen konnte, ist vorbei. Erstklassiges Fleisch hat viele Facetten. Dazu scharfe Saucen, frisch gezapftes Bier, knuspriges Brot – und es ist vollbracht!

MEAT Atelier | Berliner Allee 52 | D-40212 Düsseldorf

Anschauen, wie die Tiere aufwachsen und daraus die hohe Qualität des Fleisches ableiten: Gemeinsam für mehr Nachhaltigkeit weit über Landesgrenzen hinaus!

Do you speak Steak? Natürlich!

Denn Fleisch ist ihr Beruf und dessen "juicy" Zubereitung fast schon eine Berufung: Verkaufen, smoken und brutzeln doch unsere Experten im MEAT Atelier Düsseldorfs bestes Beef! Wissen, wie man es soft, buttrig und knusperzart auf den Punkt grillt. Kreativ serviert. Und seine Säfte und Aromen noch "röstlicher" herausarbeitet. Doch exzellente Reputation verpflichtet und will täglich neu verdient sein – mit Kenntnissen, die weit über die perfekte Zubereitung hinausreichen …

… bis in den US-Bundesstaat Nebraska, wo unser Lieferant ALBERS die Platin- und Gold Label Greater Omaha Steaks bezieht! In den grenzenlosen Steppen des US-Bundesstaats leben die Herden in beispielloser Freiheit, darunter auch die vor Kraft strotzenden Angus-Rinder.

Bis nach Irland, auf dessen grünen Wiesen die Rinder das ganze Jahr über in natürlicher Aufzucht unter freiem Himmel grasen: Gräser und Kräuter, die dem Fleisch später zu einzigartiger Textur und Aromen verhelfen. Frei und selbstbestimmt umherziehend, verwöhnt vom ozeanisch-milden Klima des Golfstroms. Dafür stehen die Gold Label Steaks von John Stone.

Bis nach Australien auf die "Jack´s Creek Farm", der Heimat des ersten, australischen Wagyu, begehrt unter Sterneköchen und in der Haute Cuisine. Hier vereinen die Farmer das Erbgut der preisgekrönten Black-Wagyu-Bullen der Rasse "Tajima" mit den Black Angus Rindern des Westens. Ein stressfreies Leben, ideale Erbfaktoren sowie eine Aufzucht ohne Mast-Hilfsstoffe garantieren allerbeste Qualität.

Bis nach Japan in die Region Hyogo, wo eine kleine, aber feine Rinder-Delegation mit einzigartiger Genetik später die legendären Kobe-Steaks liefert, deren buttrig-softer Schmelz erstmals auch in Deutschland bei Zurheide goutiert werden darf: dank unseres Kooperations-Partners ALBERS ganz legal. Der Bogen ließe sich noch weiter spannen:

Bis nach New South Wales zu der Züchterfamilie Warmoll, deren Weideland-Rinder ein ebenso freies Leben führen: frei auch von Chemie oder künstlichen Futterzusätzen. Nur so kann später ein sensationell marmoriertes Highend-Produkt entstehen. Die Aufzählung ließe sich beliebig fortsetzen: von First Class Burgern über Lammfleisch bis hin zu Ibérico, einer Spezialität aus Spanien, wo robuste, schwarze Eichelschweine später den berühmten "Jamon Ibérico" produzieren. Ein exklusives Netzwerk, zu dem auch der niederländische Bauer Maarten Jansen zählt, Ziehvater der Mangalica-Schweine. Weil man Respekt vor der Natur auch schmecken kann.

“Bio”-grafie neu geschrieben
Nachhaltige Fleisch- und Wurstartikel sind bei Zurheide längst keine Nischenartikel mehr und decken fast das gesamte Sortiment ab. Aufzucht-Bedingungen, Weidegebiete, renommierte Landwirte: Fragen Sie doch demnächst mal unsere Fleisch-Experten nach den neuesten Delikatessen und deren Biografie. So hat ein reinrassiges, artgerecht gefüttertes und in Freilandhaltung aufgewachsenes Mangalica-Wollschwein besonders gute Gene. Warum sich diese Landschwein-Gattung in der gehobenen Gastronomie so großer Beliebtheit erfreut? Lesen Sie weiter: https://bit.ly/Przybin

The Original Kōbe bīfu – from Hyōgo fresh for You: Das MEAT Atelier führt Fleisch-Delikatessen wie Wagyu. Foto: Sascha Perrone