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Der Manuka-Honig der Maori

Goldrichtig gegen Grippe und Co. – die antibakterielle Wirkung von Manuka-Honig

Die Heilkraft des Manuka-Honigs ist aktuell in aller Munde. Was ist dran an dem antiseptischen Wundermittel, das bereits die Maori in Neuseeland als natürlichen und nebenwirkungsfreien Antibiotika-Ersatz verwandten? Gehen Sie dem Geheimnis auf den Grund! 

Die Ureinwohner Neuseelands haben es immer schon gewusst: Ihr Manuka-Honig ist etwas ganz Besonderes. Neue Studien zu seiner Heilkraft geben ihnen recht und wecken hohe Erwartungen: Manuka-Honig soll die Wundheilung beschleunigen, in Kliniken das Wachstum gefährlicher Keime hemmen und gegen Erkältungen oder andere virale Infekte helfen. Das kommt Ihnen bekannt vor? Ist es auch: Wie alle Honige besteht der Manuka-Honig aus speziellen Zuckerverbindungen, denen seit der Antike positive Auswirkungen auf unsere Gesundheit zugeschrieben werden. Die gesamte Pflanze enthält ätherische Öle, die anti-entzündlich und antibakteriell wirken. Warum der neuseeländische Manuka-Honig aus dem Nektar der Südsee-Myrte umso vieles wirksamer ist als herkömmlicher, blieb lange unerforscht.

MGO in Manuka-Honig – 100-fach stärker konzentriert als in normalen Honigen!

In der technischen Universität Dresden wurde man fündig, als man verschiedene Honigsorten in Bezug auf ihre Ingredienzen verglich. Was die Lebensmittel-Chemiker um Professor Thomas Henle dann eher zufällig entdeckten, sorgte in der Medizinpresse für Aufsehen:

Die Ureinwohner Neuseelands haben es immer schon gewusst: Ihr Honig ist etwas ganz Besonderes!

Manuka-Honige enthalten eine Verbindung, die in dieser Konzentration in keinem anderen Lebensmittel zu finden ist – Methylglyoxal, abgekürzt MGO. Beim Reifen im Bienenstock gebildet, entfaltet MGO einen beispiellos anti-mikrobiellen Effekt. In Spuren ist der Wirkstoff zwar auch in anderen Honigsorten enthalten, jedoch viel zu gering dosiert, um medizinisch wirksam zu sein.

Kraftvoll, wertvoll, aktiv: das bernsteinfarbene Gold 

Immer mehr ganzheitlich orientierte Ärzte hinterfragen den Einsatz von Antibiotika, verabreicht oft schon bei ganz banalen Erkältungen. Weil die viel verordneten Pillen nicht zwischen guten und bösen Bakterien unterscheiden, zerstören sie auch nützliche Mikroorganismen und bringen unsere Darmflora aus dem Gleichgewicht. Unser Immunsystem wird oftmals nachhaltig geschwächt. Damit sind viele Natur-Mediziner nicht einverstanden. 

"Weg mit den Pillen – her mit dem Honig?" 

Erkrankungen gehören in ärztliche Hände. Als Hausmittel bei leichten Erkältungen oder zur Stärkung des Immunsystems kann Manuka-Honig jedoch eine sinnvolle Ergänzung sein. Die Empfehlung gilt nur für ein Natur belassenes Produkt mit ausgewiesener Methyl-Glyoxal-Menge. So wird der Manuka-Honig von Haddrell’s of Cambridge in den unberührtesten Gegenden Neuseelands geerntet und jede Charge auf Qualität, Reinheit und natürlichen MGO-Gehalt geprüft, bevor sie direkt vom Imker in unseren Markt gelangt. Bitte beachten Sie: Je höher der Anteil an MGO, desto hochwertiger das Produkt!

Gesundheitssensation: Manuka-Honig enthält Methylglyoxal in extrem hoher Konzentration.